Die Diskussionen im Vorfeld waren breit gefächert, aber mittlerweile sieht es so aus, als würde das WordPress-Magazin – ein eigener Blog mit Magazin-Charakter rund um WordPress – in absehbarer zeit realisiert werden.
Bei SW-Guide schreib zumindest Cem Bassmann dazu:
Mittlerweile läuft auch schon die technische Vorbereitung.
Entstanden sind die Überlegungen auf dem Wordcamp08, wobei es durchaus zwiespältige Meinungen über den Sinn und Zweck eines solchen Magazines gibt. So lehnt Robert Basic
„grundsätzlich noch eine weitere WordPress-Anlaufstelle ab, während Frank Bueltge durchaus der Meinung ist, dass die „Interessenten rund um WordPress eine Anlaufstelle zum Thema gebrauchen können.“
Ich bin prinzipiell auch der Meinung, dass eine zentrale Anlaufstelle schöner wäre, allerdings haben die meisten WordPress-Interessierten wohl ohnehin bereits die relevanten Blogs im Reader und können daher Feedburner oder Bloglines oder andere Reader als zentrale Anlaufstelle nutzen. Wozu manuell die beiträge zusammentragen was Mehrarbeit bedeutet, wenn das qualitativ ähnlich gut auch per RSS-Feed funktioniert?
Eine Magazin rund um WordPress hat imho nur dann Sinn, wenn es mehr bietet als die jetzigen Anlaufstellen.