Auf Datenwachschutz ist ein Artikel zu gefährlichen Quellen für Abmahnungen für Blogger (aber auch für normale Webseitenbetreiber) erschienen.
Wer sich an dieser Liste orientiert sollte auf jeden Fall noch den Punkt Datenschutz beachten. Wer persönliche Daten von Usern erfasst und speichert braucht in jedem Fall eine Datenschutzerklärung in der die User darüber aufgeklärt werden. Gleiches gilt für den Einsatz von Google Analytics. Hier kann es unter Umständen sogar recht schnell recht teuer werden, wenn entsprechende Hinweise fehlen.
Wer sollte denn ein Interesse haben Blogs abzumahnen? Die entsprechenden Bußgelder fallen doch dem Staat zu. Selbst wenn ich Dich heute anzeige und ein Anwalt die Sache „klärt“ habe ich persönlich nichts davon, vor allem weil ich doch selbst in der „Pflicht“ bin. Schließlich ist es doch meine Entscheidung, ob ich „Kekse“ annehme, oder nicht…?
????
Grüße