Adsense macht es Publishern sehr leicht Werbung zu schalten, denn die Erstellung und Einbindung von Anzeigen ist mit wenigen Klicks erledigt.
Die Optimierung der Anzeigen um mehr Klicks und höhere Klickraten zu erreichen ist dagegen deutlich schwieriger und die eigenen Hilfe-Seiten von Adsense enthalten bestenfalls einige pauschale Hinweise. Dazu sind die Tipps und Tricks zu Adsense im Adsense-Blog und in der internen Hilfe verteilt, daneben gibt es eine ganze Reihe von Blogs und Foren die ebenfalls Einbautipps enthalten – kurz es ist nicht wirklich leicht sich zurechtzufinden.
Die ursprünglichen Artikel dieser Serie sind mittlerweile ein Jahr alt und es hat im Adsense-System doch einige Änderungen gegeben. In den nächsten Tagen werde ich daher die Artikel nach und nach überarbeiten und wieder einstellen in der Hoffnung, dass es dem einen oder anderen Nutzer ein paar Euros mehr bringt. Im ersten Teil wird es dabei um die Nutzung der Adsense-Features gehen, danach kommen Themen wie Layout, Positionen und Anordnung von Anzeigen und Linksblöcken.
Themenüberblick:
Der erste Teil ist falsch verlinkt 😉
ups, danke für den Hinweis. Eine komplette Umstellung der Permalinks und dann ein Update scheinen zu viel für das Permalink-Plugin. Ich habs mal manuell korrigiert 🙂
Man sollte aber auch Nachteile nennen: Leider darf man nur max. 3 Anzeigen auf einer Seite schalten. Ein weiterer Nachteil ist das Google erst am Ende des Folgemonats zahlt und stets eine Kündigung ohne Angabe eines Grundes realisieren kann.